Starthilfegerät 2024: Unabhängige Vergleichstests für kluge Kaufentscheidungen

Vergleich der besten Starthilfe

Fast jeder kennt es – man will fahren, aber das Auto springt nicht an. Vor allem im Winter kommt das häufig vor. Die Starthilfe leistet Erste Hilfe. Sie stellt sicher, dass Sie keinen Pannendienst benötigen und trotzdem in einem Bruchteil der Zeit an Ihr Ziel kommen. 

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, gibt es einige Unterschiede zwischen den Geräten. Ein großes Auto braucht einen großen Anlasser.  Tatsächlich lohnt sich ein Blick in den Starter-Vergleich, um zu sehen, wie der Akku dimensioniert ist. Erfahren Sie mehr zu allen Aspekten auf Beste-Testsieger.de. 

Mehrere Starthilfegerät Empfehlungen finden Sie in unserer Tabelle mit unseren Starthilfegerät Kaufempfehlungen. Wenn Sie sich dazu für die Starthilfegerät Bewertungen interessieren und welche Starthilfegerät Bestseller es gibt, wird Ihnen dieser Ratgeber viel Wissenswertes dazu vermitteln.

So finden Sie das beste Produkt im Starthilfe Test

Jedes Jahr fallen unzählige Autos wegen leerer Batterien aus. Aber mit einem Starter sind Sie bereit für die nächste Panne. 

Wenn die Batterie im Auto leer ist, müssen Sie sie nicht sofort durch eine neue ersetzen. Manchmal reicht auch ein Schnellstart mit geeignetem Equipment, um die Batterie wieder zu starten. Meist entlädt sich der Akku nur wegen der Kälte. Durch die Stromversorgung kann das Auto neu gestartet werden. Aber es gibt nicht nur Pkw-Starter, sondern auch 

• Lkw-Starter
• Motorrad-Starter
• Traktor-Starter
• Schnellstarter mit Kompressor

Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber. 

Vor- und Nachteile eines Starters

Ein Starter ist eigentlich immer eine gute Wahl, weil man damit flexibel reagieren kann, wenn die Fahrzeugbatterie plötzlich ausfällt. Allerdings stellt sich die Frage, welches Fastboot-Gerät es sein soll. 

Kauftipp: Am besten einen großen Akku verwenden

Starter mit Kondensatoren

Geräte mit Kondensatoren haben einen internen Speicher. Sie können sie aufladen und das Auto neu starten. Batterien sind nicht unbedingt erforderlich. 

Verständlicherweise sucht man beim Starthilfetest eher nach einem Modell, das handlich ist und nicht zu viel Platz im Auto einnimmt. Tatsächlich ist aber ein großer Akku immer die bessere Option. Der Booster hat eine deutlich höhere Batteriekapazität und einen höheren Spitzenstrom. Generell gilt es aber folgendes zu beachten:

• Akkukapazität (in mAh)
• Spitzenstrom in Ampere 
• Handhabung
• Material
• Maße (cm)
• Gewicht (g)
• Wasserdicht 

Vor dem Anschließen sollten Sie immer genau prüfen, ob das entsprechende Gerät auch für Ihr Fahrzeug geeignet ist. Hersteller haben normalerweise eine Markierung, um den maximalen Hubraum anzugeben, den das Gerät verwenden kann. 

Wenn Sie Ausrüstung in einem Auto transportieren möchten, ist es sinnvoll, Gewichte und Abmessungen zu vergleichen. Damit Sie auch bei Regen gut gerüstet sind, sollte das Starthilfegerät wasserdicht sein. Achten Sie bei einem Startertest auch darauf, wie lange der Starter hält. 

Beachten Sie beim Vergleich Ihres Starthilfegeräts, welches Zubehör enthalten ist. Nicht jedes Modell wird mit Überbrückungskabeln geliefert. Überprüfen Sie auch, wo Sie Ihr Gerät aufladen können. Ladegeräte funktionieren normalerweise über eine Steckdose. Wenn Sie ein Schnellstartgerät ohne Akku haben, müssen Sie immer eine Stromquelle in der Nähe haben. Ein Starter mit Ladefunktion muss über ein Starter-Ladegerät verfügen. 

Starter-Vergleich: Der Unterschied zwischen Diesel- und Benzinmotor

Achten Sie beim Starter-Kauf darauf, für welche Fahrzeuge er geeignet ist. 

Nicht jedes Modell ist für jedes Fahrzeug verfügbar. Folgende Varianten unterscheiden sich: 

• Lkw-Starter
• Auto-Starter
• Motorrad-Starter
• Traktor-Kreuz Starthilfe 
• Starthilfe mit Kompressor 

Ein allgemeiner Hinweis ist, dass Starthilfe für Dieselmotoren besser ist als Benziner. Daher sollte Ihr Dieselmotor-Starter eine deutlich höhere Leistung haben. 

Verwenden Sie den Supercharged Starter, um mehrere Bereiche gleichzeitig zu bedienen. Zum Beispiel können Sie einen Kompressor verwenden, um Ihre Reifen aufzupumpen.

Energie- und Leistungsbedarf hängen vom Fahrzeug ab. Während bei Motorrädern und normalen Benzinern ein normaler Anlasser ausreicht, benötigt man bei einem Diesel oder Traktor deutlich mehr Leistung. 

Wie funktioniert ein Jump Starter? 

Die Starthilfe ist batteriebetrieben. Dazu wird ein Überbrückungskabel benötigt. Die Autobatterie hat einen Kontakt. Beide sind jetzt per Kabel verbunden. Auf diese Weise kann Energie auf die Batterie übertragen werden. Dazu muss der Anlasser ausreichend Energie bereitstellen. 

Wie schließe ich den Anlasser an die Autobatterie an? 

Wenn das schwarze Kabel mit dem Minuspol verbunden ist, verbinden Sie das rote mit dem Pluspol. 

Wenn ein Starthilfegerät an die Autobatterie angeschlossen werden soll, ist darauf zu achten, dass das Gerät vollständig geladen ist. Überprüfen Sie den Batteriestand. Verbinden Sie nun den schwarzen Jumper mit dem Minuspol der Autobatterie. Das rote Kabel wird mit dem Pluspol der Autobatterie verbunden. Jetzt springt der Anlasser an und das Auto springt an. Sobald der Motor wieder normal läuft, können Sie den Anlasser entfernen und das Auto fahren. Prüfen Sie vor der Verwendung immer, ob das Gerät für Ihr Fahrzeug geeignet ist. 

Welche Marken sollten Sie kennen? 

Wir haben bei Beste-Testsieger.de festgestellt, dass Sie folgende Hersteller kennen sollten, wenn Sie das Bootgerät testen.

• Dino
• Asperx
• Maxtools
• Yaber
• Buture 
• Aokbon
• Akku-Einrad Bravo

Manchmal findet man bei Aldi Geräte bekannter Marken im Angebot. Vor dem Kauf eines Schnellstarters sollten Sie jedoch prüfen, ob dieser für Ihr Fahrzeug geeignet ist. Aktuell liegen keine aktuellen Berichte der Stiftung Warentest vor. Sie können also nicht sehen, wer der Jump Starter-Testsieger ist. Welche Startmethode für Sie am besten geeignet ist, hängt jedoch von Ihrem Fahrzeug ab. 

Wer könnte außer der Stiftung Warentest Starthilfegerät Auswahl noch testen?

Neben der Stiftung Warentest, die Produkte und Dienstleistungen testet, gibt es nur wenige unabhängige Prüfinstitute, wenn man mal vom TÜV oder dem VDE Global Services absieht. Das Verbrauchermagazin Öko-Test bewertet auch Produkte, geht dabei aber mehr auf Umweltkriterien, Gentechnik und Nachhaltigkeit ein. Dementgegen bietet ein Stiftung Warentest Starthilfegerät Produkttest einen artikelbezogenen Überblick zum Nutz- und Gebrauchswert und zur Umweltverträglichkeit.