Elektrische Fußbodenheizung Vergleichstest 2024: Finden Sie heraus, welches Produkt das Beste ist

So finden Sie das beste Produkt im Elektro-Fußbodenheizung Vergleich

Die Temperatur sinkt und Sie möchten es sich in Ihrem Zuhause super gemütlich machen? Gerade im Winter sind kalte Hände und Füße oft eine unangenehme Begleiterscheinung. Eine Fußbodenheizung bietet hier eine willkommene Abhilfe, da sie eine effektive Raumheizung erzeugt. Auch wenn der Einbau einer Fußbodenheizung kein Hexenwerk ist, sollte er doch fachmännisch verlegt werden. Diese wird beim Neubau einer Wohnung oder eines Hauses eingeplant, kann aber auch später nachgerüstet werden. In der folgenden Kaufberatung erklären wir Ihnen, was Sie bei der Verlegung und Einrichtung einer Fußbodenheizung beachten sollten. Denn bei einer Fußbodenheizung kommt es nicht nur auf die Leistung an, sondern auch auf die Aufbauhöhe und den geeigneten Untergrund. Auch Fußbodenheizung Tests oder Vergleiche können Ihnen dabei helfen, das für Sie beste Heizsystem zu finden.

Kennen Sie das Sprichwort: Wer billig Elektrische Fußbodenheizung Produkt kauft, kauft zweimal. Mit einem Elektrische Fußbodenheizung Preisvergleich lässt sich ganz einfach die Spreu vom Weizen trennen. Die besten Elektrische Fußbodenheizung sind nicht immer die teuersten. Welche Elektrische Fußbodenheizung kaufen? Besonders günstig kann man Elektrische Fußbodenheizung online kaufen.

Vor- und Nachteile verschiedener Arten von Fußbodenheizungen-Typen

Damit Sie besser wählen können, welche Bodenheizung zu Ihnen passt, vergleichen wir noch einmal übersichtlich alle Vor- und Nachteile.

Welche Fußbodenheizung ist für Sie geeignet? 

Beim Kauf sind mehrere Kriterien wichtig, wenn Sie sich für eine hochwertige und langlebige Fußbodenheizung entscheiden möchten.

Bodenbelag

Die elektrische Fußbodenheizung lässt sich vielseitig einsetzen, denn für jeden Bodenbelag gibt es ein passendes System. Je nach individueller Leistung werden Heizmatten im Estrich oder unter dem entsprechenden Boden verlegt. Besonders unter Naturböden zeigt eine Fußbodenheizung ihre volle Kraft. Marmor, Granit usw. haben aufgrund der Trägheit des Materials eine hohe Wärmeleitfähigkeit und heizen sich in kurzer Zeit auf. Gerade bei Fliesen können Sie auch nach Abschalten der Fußbodenheizung von der Restwärme profitieren und so Energie pur sparen. Allerdings müssen auch Steinböden und Fliesen für eine Fußbodenheizung geeignet sein, da nicht jeder Boden gut belüftet ist. An dieser Stelle gibt Ihnen der Hersteller wichtige Informationen und gibt vorab die maximale Dicke des Bodens an.

Installationsarten

Bei der endgültigen Installation des Heizkissens gibt es verschiedene Systeme, um Ihren Bedürfnissen perfekt gerecht zu werden. Viele Hersteller bieten Ihnen die Möglichkeit, das Heizkissen zuzuschneiden, damit auch verwinkelte oder abgerundete Räume perfekt passen. Ist der Raum quadratisch, sind vorgefertigte selbstklebende Matten ideal, die einfach auseinandergefaltet und auf der Fliese befestigt werden können. Hier stellen die Hersteller teilweise eine komplette Ausstattung zur Verfügung.

Zusatz- oder Komplettheizung

Je nach individuellem Bedarf kann eine Fußbodenheizung als komplettes Heizsystem oder als zusätzliches Heizelement für Elektroradiatoren integriert werden. Wird eine Fußbodenheizung nur ergänzend eingesetzt, haben Sie mehr Flexibilität bei der Wahl, wo und wie Sie die Fußbodenheizung verlegen. Wird hingegen eine Fußbodenheizung zur Vollbeheizung genutzt, sollten 80 % der Wohnfläche mit Heizmatten ausgestattet sein.

Untergrund

Um erfolgreich eine Fußbodenheizung zu installieren, sollte der Untergrund eben, trocken und stabil sein. Außerdem sollte die Oberfläche sauber und frei von Schmutzpartikeln sein. Betonmörtel hat sich hier als idealer Untergrund erwiesen und sollte idealerweise mit einer Tiefengrundierung behandelt werden. Dadurch wird verhindert, dass der speziell unter dem Heizkissen aufgetragene Fliesenkleber zu schnell austrocknet. Planen Sie in jedem Fall die notwendige Einbauhöhe unter Berücksichtigung der Verlegung der notwendigen Kabel und der anschließenden Isolierung ein.

Isolierung

Eine ordnungsgemäße Isolierung nach der Verlegung ist entscheidend für den effizienten Betrieb einer Fußbodenheizung. Dies sollte immer  den Normen DIN 4108 und DIN 4109 sowie der EnEV entsprechen und von Anfang an in die Planung eingeplant werden. Bei unzureichender Isolierung geht die meiste Wärme an den Boden verloren, was zu einem hohen Stromverbrauch führt.Grundsätzlich kann die Dämmung durch Verlegung von Dämmplatten oder Estrichen erfolgen. Das Einbetten von Zementmörtel ist zeitaufwändiger, kann aber problemlos über eine Fußbodenheizung gegossen werden. Auf der anderen Seite muss die Isolierfolie wegen vorhandener Wärmeleiter zuerst zugeschnitten werden, allerdings hat diese Variante keine Trocknungszeit. Hinsichtlich der Effizienz haben beide Methoden gute Ergebnisse erzielt.

Direkt- und Wärmespeicher 

Nicht nur das Verlegeverfahren ist unterschiedlich, Sie können auch die Fußbodenheizung direkt als Wärmespeicher oder elektrische Heizkörpertrennung nutzen. Teilregenerierte Heizungen werden höher gebaut, weil der verlegte Estrich als lokaler Wärmespeicher fungiert und Nachtstrom speichert. Der Nachteil dabei ist, dass diese Form der Fußbodenheizung vor allem morgens angenehm warm ist – aber im Laufe des Tages an Wärme verliert. Direktheizungen benötigen keine Speicher und werden niedriger gebaut. Sie können nachts und tagsüber Strom verbrauchen und haben konstante Heizleistungseigenschaften. Sie können auch problemlos eine elektrische Fußbodenheizung unter dem Laminat betreiben.

Aufbauhöhe Elektro-Fußbodenheizung

Da sich der Fußboden beim Einbau einer Fußbodenheizung entsprechend erhöht, sollte die Aufbauhöhe bei der Planung berücksichtigt werden. Je nachdem, ob Sie ein Nass- oder Trockensystem bevorzugen, müssen Sie unterschiedliche Einbauhöhen berücksichtigen. Bei einer Fußbodenheizung im Nasssystem beträgt die Höhe ca. 6 bis 9 cm, da allein die Estrichschicht 4 bis 7 cm hoch ist. Bei einer Trocken-Fußbodenheizung beträgt die Aufbauhöhe etwa 2 bis 5 cm, sehr moderne Varianten können sogar um die 0,5 cm erreichen. Bitte beachten Sie, dass eine Fußbodenheizung aufgrund der Einbauhöhe die Position des Sockels und der Tür verändert und möglicherweise die Tür entsprechend anpassen muss. Wenn nicht die gesamte Wohnung mit einer Fußbodenheizung eingelassen ist, haben Sie unterschiedlich hohe Böden, sodass lästiges Stolpern vorprogrammiert ist.

Wie installiere ich die Fußbodenheizung richtig? 

Wenn Sie sich für Ihren Favoriten entschieden haben, geht es darum, die Fußbodenheizung richtig zu verlegen. Auch wenn Sie es selbst installieren können, gibt es einige grundlegende Dinge zu beachten, um alle Komponenten auf dem Boden zu verlegen. Als Untergrund dienen Estrich-, Fliesen- oder Holzböden, die so behandelt werden müssen, dass sie für eine Fußbodenheizung tragfähig sind. Das Substrat muss gereinigt und getrocknet werden, bevor mit dem nächsten Schritt fortgefahren wird. Wenn der Sockel steht, müssen alle Anschlussdosen und Elektrogeräte verlegt werden. Achten Sie darauf, die elektrischen Komponenten von einem Fachmann anschließen zu lassen, um Unfälle zu vermeiden und eine angemessene Versicherung abzuschließen. Führen Sie abschließend Dämm- und andere Verfugungsarbeiten durch, damit die Fußbodenheizung lange effektiv arbeiten kann.

Wie funktioniert eine Fußbodenheizung? 

Die Fußbodenheizung wird unter den Fußboden verlegt, sodass der Raum in kurzer Zeit in jeder gewünschten Form beheizt werden kann. Einzelmatten werden aufgebaut aus Doppeladern inkl. Heizdrähte, die mit Teflon isoliert und mit entsprechendem Kleber mit Fliesen etc. bestückt werden. Da sich die Heizpads zudem passgenau zuschneiden lassen, können Sie flexibel planen und profitieren von vielfältigen Verlegemöglichkeiten. Eine Fußbodenheizung lässt sich mit einem Thermostat präzise steuern, um so energieeffizient wie möglich zu arbeiten. Um nicht zu viel Strom zu verbrauchen, kann die Fußbodenheizung zu festen Zeiten ein- und ausgeschaltet werden. Die elektrische Energie wird in Wärme umgewandelt, die vom Boden abgestrahlt und entsprechend von der Decke und den Wänden zurückgeworfen wird. Sie haben nicht nur warme Füße, sondern sparen auch an anderer Stelle Heizkosten.

Kann zukünftig auch eine Fußbodenheizung eingebaut werden? 

Wer sich später für eine Fußbodenheizung entscheidet, kann diese auch nachträglich in seine vier Wände integrieren. Obwohl viele Montageschritte von geübten Händen durchgeführt werden können, ist die Beratung durch einen zertifizierten Elektriker dringend erforderlich. Gerade wasserbasierte Systeme erweisen sich an dieser Stelle als deutlich komplexer und sollten nicht ohne den richtigen Fachmann verlegt werden.

Was sind die Vorteile einer Fußbodenheizung? 

Fußbodenheizung ist nicht nur gut für Ihre Füße, sondern hat noch viele weitere Vorteile. So lassen sich auch große Räume besonders gleichmäßig beheizen, ohne dass die Heizkosten unüberschaubar werden. Durch den Verzicht auf einen Heizkörper wirkt der Wohnraum größer und die kleineren Ecken können anderweitig genutzt werden. Fußbodenheizungen können nicht nur in Neubauten eingelassen werden, sondern auch nachträglich entfernt werden. Über Zeitschaltuhren und Fußbodenheizungsverteiler lässt sich eine elektrische Fußbodenheizung so steuern, dass das Heizverhalten genau an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann.

Wie hoch ist der Stromverbrauch einer Fußbodenheizung? 

Damit eine Fußbodenheizung wohlige Wärme erzeugt, muss sie natürlich die richtige Leistung erbringen. Bei der Verbrauchsberechnung spielen der Unterboden und die Raumfläche eine wichtige Rolle. Handelsübliche Heizfolien haben eine Leistung von ca. 100 bis 220 Watt pro Quadratmeter. Wenn Sie beispielsweise ein Badezimmer mit 50 Watt pro Quadratmeter beheizen möchten, benötigen Sie für eine Fläche von etwa 10 Quadratmetern etwa 500 Watt. Hierbei ist zu beachten, dass einzelne Bereiche mit Duschen, Badewannen oder Toiletten nicht mit Kochplatten ausgestattet werden können. In diesem Fall wird die zu beheizende Fläche halbiert, sodass für die Beheizung eines Quadratmeters 100 Watt aufgewendet werden müssen.

Wo finde ich eine gute Fußbodenheizung? 

Gute Fußbodenheizungen oder günstige Elektro-Fußbodenheizungen finden Sie im Internet oder im Baumarkt und Heizungsfachhandel. Machen Sie vorab einen Elektro-Fußbodenheizung-Test oder Elektro-Fußbodenheizung-Vergleich, um die beste Elektro-Fußbodenheizung bzw. Elektro-Fußbodenheizung-Testsieger der aktuellen Stiftung Warentest zu finden.

Die beliebtesten Hersteller und Marken von Fußbodenheizungen

Zum Beispiel können Sie elektrische Fußbodenheizungen von folgenden Herstellern kaufen.

• AEG 
• Danfoss
• Howatech 
• Plieger 
• Schlüter 

Wieviel Zeit vergeht, bis ein Stiftung-Warentest Elektrische Fußbodenheizung Test veröffentlicht wird?

Die Stiftung-Warentest testet im Laufe des Jahres eine große Anzahl an Produkten. Bis ein Ergebnis veröffentlicht wird, vergehen meist mehrere Monate. Deshalb kann man heute noch nicht sagen, ob ein Stiftung-Warentest Elektrische Fußbodenheizung Test geplant ist oder wann ein solcher veröffentlicht wird.

Fazit

Mit dem Elektro-Fußbodenheizung Test bzw. dem Elektro-Fußbodenheizung Test wissen Sie nun, welche Fußbodenheizung für Sie am besten geeignet ist. Achten Sie beim Kauf auf wichtige Kriterien wie Fläche (Quadratmeter), Heizleistung (W/ Quadratmeter), Einbauhöhe (mm), Polsterbreite (cm) sowie Jahre Herstellergarantie und Thermostattyp (wenn Sie Kaufen) Elektro-Fußbodenheizung Komplettset. Der Stromverbrauch einer elektrischen Fußbodenheizung sollte nicht zu hoch sein, damit die Kosten der Fußbodenheizung in einem gewissen Rahmen gehalten werden können. Ob Fußbodenheizung Fliesen, Fußbodenheizung Laminat oder Fußbodenheizung Parkett – je nach Bodenbelag sollten Sie die richtige Variante wählen. Professionelle Unterstützung ist empfehlenswert, wenn Sie bei der Installation einer Elektro-Fußbodenheizung alles richtig machen wollen.