Hohe Effizienz des Gas-Brennwertkessels
Die Gasheizung wird mit Erdgas, Flüssiggas, Stadtgas oder Biogas betrieben – als Stand- oder Wandgerät. Bei Platzmangel können Gaskessel als Fußbodenheizung eingesetzt werden Trotz kompakter Bauweise reicht der Leistungsbereich von 1,9 bis 110 kW.
Das eigentliche Kraftwerk ist ein Gaskessel als Standgerät. Sie befinden sich im Heizraum und benötigen mehr Platz. Moderne Stahlkessel sind extrem korrosionsbeständig. Sie werden bei der Anlieferung komplett montiert am Aufstellungsort geliefert. Andererseits ist der Gusskessel komplett zerlegbar. Aus diesem Grund ist ihre Größe nicht so wichtig.
Der Gas-Brennwertkessel hat die höchste Arbeitseffizienz. Außerdem kondensieren sie den Wasserdampf im Abgas und nutzen so die dabei frei werdende Wärme. Auf diese Weise wird im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen ein höherer Wirkungsgrad bzw. Heizwert erreicht.
Gleiches gilt für Öl-Brennwertkessel. Zu beachten ist, dass für die Lagerung von Heizöl bestimmte gesetzliche Regelungen gelten. Sie bieten Feuer- und Wasserschutz. Solche Heizöltanks benötigen Platz und verursachen Wartungskosten. Es ist wichtig, die Abgase richtig zu entfernen, denn nasse, empfindliche Schornsteine können Bauschäden verursachen.
Der Pelletskessel ist ein bodenstehendes Gerät, dessen Brennstoffbeschickung nun vollautomatisch erfolgen kann. Aufgrund der stetig steigenden Energiepreise sind Pelletkessel eine sehr gute Alternative zu Öl- und Erdgaskesseln. Die Pellets werden durch Zusammenpressen von Holzspänen hergestellt. Daher sind sie besonders umweltfreundlich und kostengünstig. Für deren Aufbewahrung gibt es keine besonderen Anforderungen.
Da der Verbrennungsprozess im Pelletkessel nicht einfach unterbrochen werden kann, empfiehlt es sich, den Pufferspeicher in die Heizungsanlage zu integrieren. Er speichert die erzeugte Wärme, damit sie nicht durch den Schornstein abgestrahlt wird.
Was ist der Unterschied zwischen einem Brennwertkessel und einem herkömmlichen Heizkessel?
Hallo Leonhard Schreiber,
Wir möchten dir von Herzen danken für deinen Kommentar und dein Interesse an unserem Brennwertkessel Vergleich. Deine Unterstützung ist uns wichtig!
Der Hauptunterschied zwischen einem Brennwertkessel und einem herkömmlichen Heizkessel liegt im Effizienzgrad. Brennwertkessel nutzen nicht nur die Wärmeenergie des Heizgases, sondern auch die Kondensationswärme des Wasserdampfes, der bei der Verbrennung entsteht. Dadurch erreichen sie einen höheren Wirkungsgrad und können mehr Heizenergie aus dem eingesetzten Brennstoff gewinnen. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizkesseln können Brennwertkessel daher bessere Energieeinsparungen erzielen.
Beste Wünsche vom Support Team für Schönewalde.
Wie viel Geld kann ich mit einem Brennwertkessel pro Jahr sparen?
Hallo Timo,
Dein Interesse an unserem Brennwertkessel Test & Vergleich erfreut uns sehr. Vielen Dank für deinen wertvollen Kommentar!
Mit einem Brennwertkessel können Sie deutlich an Heizkosten sparen. Durch die effiziente Nutzung der Abgaswärme wird der Brennstoff optimal ausgenutzt und der Wirkungsgrad erhöht. Je nach Größe des Hauses und der bisherigen Heizungsanlage kann dies zu Einsparungen von mehreren Hundert Euro pro Jahr führen. Dabei ist zu beachten, dass die tatsächliche Ersparnis von verschiedenen Faktoren wie der Dämmung des Hauses und dem Heizverhalten abhängt.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Technik-Team nach Geseke!
Wie oft sollte der Brennwertkessel gewartet werden?
Hallo Simon,
wir schätzen deinen Kommentar und dein Interesse an unserem Brennwertkessel Test & Vergleich sehr. Vielen Dank!
Der Brennwertkessel sollte einmal pro Jahr von einem Fachmann gewartet werden, um eine optimale Leistung und Energieeffizienz zu gewährleisten. Während der Wartung werden auch die Messgeräte überprüft und gereinigt.
Die besten Grüße nach Neuenhaus.
Support-Spezialist