Kräuter-Verdampfer – Die Aufnahme natürlicher Wirkstoffe
Der Kräuter-Verdampfer trägt auch den Namen Vaporizer und wird in der Regel dafür verwendet, um beispielsweise Öle, Wachs oder Kräuter zu inhalieren. Im Gegensatz zu einem großen Inhalator ist der Kräuter-Verdampfer Bestseller meist handlich und klein und lässt sich problemlos überall mit hinnehmen.
Der beste Kräuter-Verdampfer ist in der Lage, die getrockneten Kräuterkräuter so zu erhitzen, dass sie sich in Dampf umwandeln. Bei diesem Vorgang verbrennen die Kräuter nicht, sondern verdampfen und können somit rauchfrei inhaliert werden.
Was ist ein Kräuter-Verdampfer?
Bereits zu Beginn unseres Kräuter-Verdampfer Ratgebers haben wir erwähnt, dass dieser Verdampfer auch unter dem Namen Vaporizer bekannt ist. Der besondere Vorteil bei einem Vaporizer besteht darin, dass die Kräuter oder Öle nicht verbrennen. Sie verdampfen rauchfrei und wirken sich somit positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden aus.
Die verwendeten Kräuter und Öle stammen von Pflanzen und Bäumen ab, die häufig sehr angenehm sind, beispielsweise das Lavendelöl. Dabei handelt es sich um ätherische Öle, die sich sehr vielfältig einsetzen lassen, zum Beispiel um einen besseren Schlaf zu haben. Dabei zeigt sich immer wieder, dass der Kräuter-Verdampfer für die Gesundheit sehr wichtig ist und eine positive Wirkung auf den Körper hinterlässt.
Im Gegensatz zu einem Inhaliergerät, welches viel Dampf abgibt und oftmals einen festen Platz benötigt, ist der beste Kräuter-Verdampfer handlich und klein. Dadurch kann er ohne weiteres überall mit hingenommen werden, sodass er jederzeit bei Bedarf zur Verfügung steht. Dabei wird zwischen verschiedenen Geräten unterschieden, auf die wir in unserem nachfolgenden Kräuter-Verdampfer Vergleich noch näher eingehen möchten.
Die Geschichte vom Kräuter-Verdampfer
Die Erfolgsgeschichte des Kräuter-Verdampfers, sprich Vaporizer, begann in Kalifornien und zwar im Jahr 1993. Ein Cannabiszüchter hat einen Vaporizer selbst gebaut und zwar mit einer Hitzepistole. Unterstützung bekam er dabei von Eagle Bell, einem Medizinmann von den Cherokee. Viele Menschen kennen sicherlich die Bezeichnung Eagle Bells Friedenspfeife, die genau in dieser Zeit entstanden ist. Damit der Prozess der Verdampfung entstehen konnte, wurde zusätzlich ein Vape und Shake dazu hergestellt. Hier wiederum wurde das Prinzip der Ägypter genutzt, da diese bereits Kräuter auf heißen Steinen verdampfen ließen.
Bereits 1994 hat ein kanadisches Unternehmen erstmalig einen Elektro-Vaporizer hergestellt. Diese Entwicklung hatte zur Folge, dass sich Cannabis so erhitzen ließ und eine bestimmte Temperatur gehalten werden konnte. Das THC wurde nicht verbrannt, sondern ist verdampft und in der Lunge kondensiert. Im Laufe der Jahre fanden natürlich auch Studien zu dem Thema statt, sodass in Kräuter-Verdampfer Testberichten nachzulesen ist, dass der Begriff Vaporizer bereits 1996 das erste Mal genannt wurde, wobei es sich allerdings um eine Marihuana Wasserpfeife handelte.
1995 machte sich der Niederländer Ewert, ein Cannabiskenner, die Vorteile des Weed Kräuter-Verdampfers zunutze und entwickelte entsprechend einen eigenen Vaporizer. Das war auch die Zeit, wo sich die Kräuter-Verdampfer in den nächsten Jahren fest auf dem Markt etabliert haben.
Gibt es bei der Verwendung des Kräuter-Verdampfers bestimmte Kräuter, die vermieden werden sollten?
Hallo Fabian Krüger,
Deine Rückmeldung zu unserem Kräuter-Verdampfer Vergleich ist für uns von unschätzbarem Wert. Vielen Dank für deine aktive Beteiligung!
Ja, es gibt einige Kräuter, die vermieden werden sollten, da sie unangenehme oder gesundheitliche Nebenwirkungen verursachen können. Es ist ratsam, sich vor der Verwendung des Verdampfers über die spezifischen Kräuter zu informieren und sicherzustellen, dass sie für den Verdampfungsprozess geeignet sind.
Die besten Grüße von Support Team nach Buchholz in der Nordheide
Können Sie mir erklären, wie ein Kräuter-Verdampfer funktioniert?
Hallo Tomasz,
Deine Gedanken zu unserem Kräuter-Verdampfer Test & Vergleich sind uns von großer Bedeutung. Wir danken dir herzlich für dein wertvolles Feedback!
Natürlich! Ein Kräuter-Verdampfer funktioniert, indem er getrocknete Kräuter oder Kräuterextrakte erhitzt, um Dampf zu erzeugen. Dieser Dampf enthält die natürlichen Inhaltsstoffe der Kräuter, die beim Verdampfen freigesetzt werden. Der Dampf wird dann inhaliert, um die gesundheitlichen Vorteile der Kräuter zu genießen. Der Verdampfer verfügt über eine Heizkammer oder eine Heizplatte, auf der die Kräuter platziert werden. Durch das Erhitzen verdampfen die Wirkstoffe und können so einfach eingeatmet werden. Ein Kräuter-Verdampfer bietet eine schonende und effektive Möglichkeit, die Vorteile von Kräutern zu nutzen, ohne sie zu verbrennen oder zu rauchen.
Warme Grüße aus der IT-Abteilung an Hückeswagen!
Welches Kräuter-Öl kann ich zum Verdampfen verwenden?
Hallo Mia,
wir schätzen deinen Kommentar und dein Interesse an unserem Kräuter-Verdampfer Test & Vergleich sehr. Vielen Dank!
Sie können ätherische Öle von Lavendel, Eukalyptus oder Pfefferminze verwenden. Bitte verwenden Sie jedoch keine schweren Öle wie Sandelholz oder Zeder.
Die besten Grüße nach Winsen (Luhe).
Support-Spezialist