Vorteile
- einfach zu montieren
- faltbar bis 90° - bleibt nicht hängen
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Modell | Fahrradständer Cube Kid Fahrrad Ständer Kid Bikes 20″- 26″ | Fahrradständer FISCHER Fahrrad Seitenständer für Kinderfahrräder | Fahrradständer XLC Unisex – Erwachsene Seitenständer KS-S01 | Fahrradständer Hebie Ständer, schwarz, 26-28″, 0671 E | Fahrradständer BIFY aus Aluminiumlegierung für 24-28 Zoll | Fahrradständer HENMI 4 cm Höhenverstellbar und Universal | Fahrradständer Crislove für 24-28 Zoll, Höhenverstellbarer | Fahrradständer toptrek Einstellbarer Universal Hinterbauständer | Fahrradständer Prophete Damen Zweibein-ständer 26-28 | Fahrradständer Timtina Zweibein |
Marke | Cube | Fischer | Xlc | Hebie | Bify | Henmi | Crislove | Toptrek | Prophete | Timtina |
Ergebnis | Beste Empfehlungbeste-testsieger.de1,5Sehr gutFahrradständer |
Preis-Leistungssiegerbeste-testsieger.de2,3GutFahrradständer |
Top Produktbeste-testsieger.de1,6GutFahrradständer |
Top Produktbeste-testsieger.de1,7GutFahrradständer |
Top Produktbeste-testsieger.de1,8GutFahrradständer |
Top Produktbeste-testsieger.de1,9GutFahrradständer |
Top Produktbeste-testsieger.de2,0GutFahrradständer |
Top Produktbeste-testsieger.de2,1GutFahrradständer |
Top Produktbeste-testsieger.de2,2GutFahrradständer |
Top Produktbeste-testsieger.de2,4GutFahrradständer |
Material | Aluminiumleicht | Stahlstabil | Stahlstabil | Stahlstabil | Aluminiumleicht | Aluminiumleicht | Edelstahl, Aluminiumstabil, leicht | Aluminiumleicht | Aluminiumleicht | Stahl, Aluminiumstabil, leicht |
Standfestigkeit | 8 | 7 | 9 | 9 | 10 | 9 | 8 | 8 | 7 | 9 |
Gummifuß/-füße | ||||||||||
Farbe | schwarz | silber | schwarz, silber | schwarz | Schwarz | Schwarz | Schwarz | Schwarz | schwarz | schwarz |
geeignete Radgrößen | 16 - 26 " | 12 - 20 " | 24 - 28 " | 26 - 28 " | 24 - 28 " | 24 - 28 " | 24 - 28 " | 24 - 28 " | 26 - 28 " | 24 - 28 " |
höhenverstellbar | ||||||||||
Bauart | Seitenständer | Seitenständer | Seitenständer | Seitenständer | Seitenständer | Seitenständer | Seitenständer | Seitenständer | Zweibeinständer | Zweibeinständer |
Vorteile |
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Das Herzstück jedes Fahrrads ist der Fahrradrahmen. Man kann sagen, dass es die Grundlage dafür darstellt, alles zusammenzubringen – dies ist seine Hauptfunktion. Außerdem hängt die Gesundheit des Radfahrers beim Fahren in hohem Maße von ihm ab. Es stehen viele verschiedene Versionen zum Kauf zur Verfügung. Verschiedene Versionen haben unterschiedliche Materialien, Designs und Gewichte. Die endgültige Verwendung des Rahmens hängt grundsätzlich von der jeweiligen Verwendung, der Körpergröße und dem Gewicht des Fahrers ab. Beispielsweise sollte der Rennrahmen sehr leicht sein und für guten Vortrieb sorgen. Andererseits muss der Mountainbike-Rahmen nicht nur leicht, sondern auch stark genug sein.
Es gibt mehrere Rahmenformen mit unterschiedlichen Eigenschaften. Durch die Anordnung der verschiedenen Rohre untereinander ergeben sich unterschiedliche geometrische Formen, die das Fahrverhalten beeinflussen. Aber auch die Verarbeitungsmethode unterscheidet sich je nach Gebäudeart. Die Art des Rahmens bestimmt auch das Erscheinungsbild des Fahrrads. Es sollte auch erwähnt werden, dass die jeweiligen Anwendungsbereiche eine bestimmte Gestaltung erfordern können. Ob weibliche oder männliche Version, es gibt eine große Auswahl, die für jeden geeignet ist.
Der rautenförmige Rahmen ist ein klassischer Stil für Männer und einer der traditionellen Stile. Es wurde in den 1880er Jahren entwickelt und ist bis heute das am weitesten verbreitete Framework. Seinen Namen verdankt es seinem Aussehen, denn Oberrohr, Unterrohr, Sitzstreben und Kettenstreben bilden fast eine Rautenform. Diamanten erinnern leicht an Diamanten.Diamant bedeutet im Englischen auch Diamanten. Der Name wird so genannt. Der Vorteil dieser Struktur sind ihre guten Eigenschaften, wie hohe Steifigkeit und geringes Gewicht.
Der Trapezspiegelrahmen ist eine Sonderform des Diamantspiegelrahmens – er ist ein typischer weiblicher Strukturtyp. Dabei ist das Oberrohr abgesenkt und erstreckt sich nahezu parallel zum Unterrohr in Richtung Sitzrohrmitte, was den Auf- und Abstieg erleichtert. Nachteilig ist, dass bei höheren Geschwindigkeiten ein leichtes Flattern auftritt, was die Fahrsicherheit mindert.
Der Schwanenhalsrahmen erinnert stark an einen Trapezrahmen, da Ober- und Unterrohr parallel zueinander verlaufen – nur gewölbt statt gerade. Hier ist die Torsionssteifigkeit nicht so hoch wie beim Diamantrahmen. Auch bei Damenfahrrädern findet sich diese Art von Rahmen. Sein Retro-Look macht das Bike zu einem echten Hingucker.
Der Wave-Frame ist der sogenannte Low-Step-Frame, auch Low-Step-Frame genannt. Es hat nur ein dickes Unterrohr, das dem Fahrer das Absteigen erleichtert. Das Unterrohr biegt sich wie eine Welle und gibt dem Rahmen schließlich seinen Namen. Tatsachen haben bewiesen, dass diese Struktur für ältere Menschen sehr vorteilhaft ist.
Der geneigte Rahmen ist eine Variante des Diamantrahmens, bei der das horizontale Rohr nach hinten geneigt ist. Dadurch soll die Verletzungsgefahr verringert werden, die dadurch entsteht, dass das horizontale Rohr hinten tiefer liegt. Diese Rahmen werden häufig für Mountainbikes und in jüngerer Zeit auch für Rennräder verwendet. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Rahmentypen, die nicht häufig verwendet werden. Dazu gehören der Anlaise-Rahmen, der Kreuzrahmen oder der Y-Rahmen. Letzterer wird häufig für Mountainbikes verwendet.
Neben der Rahmenform gibt es auch eine Auswahl an Fahrradtypen, also praktischen Nutzen. Hier können Sie zwischen MTB-Rahmen, Triathlonrahmen, Rennrahmen oder anderen Rahmentypen wählen. Die Crazy Cow von WildThing ist beispielsweise bei MTB-Rahmen sehr beliebt. Scott ist auch in diesem Bereich sehr beliebt und bietet Mountainbikes und Rennrahmen an.
Auch die verwendeten Materialien der Rahmenkonstruktion bestimmen die Leistungsfähigkeit. Auch der Verwendungszweck spielt eine wichtige Rolle, da die Anforderungen unterschiedlich sind. Das klassische Material für Fahrradrahmen ist Stahl, doch die Verwendung von Stahl ist leider rückläufig.
Dieses nahezu unverwüstliche Material hat ganz besondere Eigenschaften. Seine hohe Zug-, Abrieb- und Dauerfestigkeit sind unübertroffen. Andere Materialien können hier nicht mithalten. Nachteile sind das hohe Gewicht und die erhöhte Korrosionsgefahr. Aber Stahlrahmen können Stöße und Vibrationen besser absorbieren als andere Rahmen. Auch niedrige Produktionskosten sind ein offensichtlicher Vorteil. Aktuell ist Stahl als Rahmenmaterial wieder beliebt.
Derzeit wird Aluminium am häufigsten in Rahmenkonstruktionen verwendet – das ist richtig. Dieses weiche Material lässt sich gut verarbeiten und ist relativ leicht. Im Vergleich zu Stahl erfordert dieses Material jedoch eine dickere Rohrwandung, um die gleiche Stabilität zu erreichen. Zudem ist der Schweißprozess störanfällig und komplizierter. Im Gegensatz zu Carbon sind die Kosten viel niedriger.
Gleichzeitig werden immer häufiger Rahmen aus Carbon verwendet. Dies ist ein kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff mit hoher Steifigkeit und Festigkeit. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Eigenschaften des Kohlefaserrahmens nur die Richtung der Faser beeinflussen, während dies bei der Metallversion nicht der Fall ist. Rahmen aus Carbon sind zudem teuer, zerbrechlich und schwer zu bearbeiten. Aber sie sind sehr stark, hart und leicht, was im Radsport ein klarer Vorteil ist.
Ein weiteres Material für Rahmenstrukturen ist Scandium. Es handelt sich um eine spezielle Aluminiumlegierung, die eine geringe Menge Scandium enthält. Dies erhöht die Zugfestigkeit. Die anderen Fassungen sind aus Titan. Seine hohe Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit sind überzeugend. Das Material ist jedoch teuer und sehr schwer zu verarbeiten. Bambusrahmen, die relativ neu auf dem Markt sind, lassen sich bei Defekten leicht reparieren und erfordern keinen Korrosionsschutz. Andererseits sind sie sehr anfällig für Feuchtigkeit und der Herstellungsprozess ist ebenfalls schwierig.
Die Rahmengröße (oft auch als Rahmenhöhe bezeichnet) ist entscheidend für die Gesundheit des Radfahrers. Der neueste und beste Rahmen passt nicht und nützt nichts. Eine unpassende Größe kann Schmerzen verursachen und den Radfahrer über viele Stunden hinweg quälen. Die Rahmenhöhe ist normalerweise der Abstand zwischen der Mitte des Tretlagers und der Oberkante des Sattelrohrs. In Italien und Frankreich wird sie jedoch in der Mitte des Sattels gemessen. Bei den Herstellern in Deutschland, Italien und Frankreich ist die Maßeinheit Zentimeter, während die internationale Klassifizierung in der Regel in Zoll erfolgt.
Bei der Wahl der richtigen Rahmengröße ist die Schrittlänge entscheidend. Diese wird an der Innenseite des Beins von der Fußsohle bis zum Damm gemessen. Berechnen Sie dann die richtige Rahmenhöhe, indem Sie die gemessene Schrittlänge mit dem entsprechenden Koeffizienten multiplizieren
Beispiel: Wenn Sie einen Rennradrahmen kaufen und die Schrittlänge 85 cm beträgt, sollte die Rahmengröße das 0,66-fache der Schrittlänge betragen. Sie berechnen also: 85 x 0,66 (Schrittweite x Faktor). Das Ergebnis sind 56,1 cm. Daher ist hier ein 56 mm Rahmen die richtige Wahl. Aber was würden Sie tun, wenn das Objekt der Begierde nur in der Höhe von 55 und 57 Zentimetern hergestellt wird? Nun, eine kleine Abweichung ist akzeptabel, da Sie das Fahrwerk und die Sitzposition des fertigen Fahrrads noch anpassen können. Dies ist auch deshalb notwendig, weil das Verhältnis zwischen Oberkörper und Beinen von Person zu Person unterschiedlich ist. Auch die Armlängen unterscheiden sich voneinander.
Wer einen einzelnen Fahrradrahmen kaufen möchte, ist jetzt ratlos. Der Verwendungszweck muss klar definiert sein, bevor eine Entscheidung getroffen wird, da Entscheidend sind die vielen unterschiedlichen Eigenschaften der verschiedenen Rahmenformen vergleiche und Materialien. Das Wichtigste ist jedoch die richtige Rahmengröße: Wählt man hier die falsche Größe, kommt es beim Fahren zu ernsthaften Problemen. Aber bevor es losgeht: Schürze aufsetzen, Werkzeug vorbereiten und Rahmen fertigstellen. Für echte Fahrradfans gibt es nichts Schöneres, als sich das zusammengebaute Fahrrad anzuschauen und es schließlich für die erste Probefahrt zu nutzen.
Hier kommt der Ratgebertext Bla Bla Bla!
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