Alles, was Sie über Reboarder wissen sollten
Sie fragen sich vielleicht: “Was in aller Welt ist ein Reboarder?” Oder, “Woher kommt dieses Ding, und warum sollte ich mich damit beschäftigen?” Nun, wenn es um die Sicherheit Ihres Kindes auf der Straße geht, könnte dieser Begriff Ihre Aufmerksamkeit verdienen. Lassen Sie uns tiefer in das Thema eintauchen und einige grundlegende Fragen beantworten.
Was ist ein Reboarder?
Ein Reboarder ist ein spezieller Kindersitz für Autos, der so konzipiert ist, dass er in Fahrtrichtung zeigt. Im Gegensatz zu den meisten Autositzen, in denen Kinder vorwärts schauen, sind Reboarder so gestaltet, dass Kinder rückwärts schauen. Das ist nicht nur anders, sondern auch sicherer. Es reduziert das Risiko schwerer Verletzungen bei Autounfällen, insbesondere bei einem Frontalaufprall.
Wer sollte einen Reboarder verwenden?
Reboarder sind für Kleinkinder ab der Geburt bis etwa zum Alter von vier Jahren gedacht. Manche Modelle können jedoch auch länger genutzt werden. Einige Reboarder sind so konzipiert, dass sie sowohl rückwärts- als auch vorwärtsgerichtet verwendet werden können, so dass sie mit Ihrem Kind mitwachsen können.
Wie und wo werden Reboarder montiert?
Reboarder werden mithilfe des Fahrzeuggurtes oder eines Isofix-Systems im Auto montiert. Sie sind in der Regel auf dem Rücksitz positioniert, obwohl einige Modelle auch auf dem Beifahrersitz installiert werden können, sofern der Airbag deaktiviert ist.
Woher kommen Reboarder?
Die Idee der rückwärtsgerichteten Kindersitze, auch Reboarder genannt, stammt aus Skandinavien. Dort ist es gesetzlich vorgeschrieben, Kinder bis zu einem bestimmten Alter rückwärts zu befördern. Schweden gilt als Vorreiter bei dieser Art von Kindersicherheit im Auto.
Wann wurden Reboarder erfunden und wer ist der Erfinder?
Die genaue Zeit der Erfindung der Reboarder ist schwer zu bestimmen, da sich die Idee der rückwärtsgerichteten Kindersitze allmählich entwickelt hat. Aber es ist bekannt, dass das schwedische Unternehmen Volvo in den 1960er Jahren ein Pionier in der Entwicklung von Rückhaltesystemen für Kinder war.
Wozu dienen Reboarder?
Reboarder dienen vor allem dem Schutz. Bei einem Aufprall verteilt sich die Wucht auf den ganzen Körper des Kindes und nicht nur auf den Oberkörper und den Kopf, wie es bei vorwärtsgerichteten Sitzen der Fall ist. So werden potenziell gefährliche Verletzungen vermieden, und Ihr kleiner Schatz kann sicher und geschützt mitfahren.
Ist der Reboarder für Babys und Kleinkinder geeignet?
Hallo Felix Lehmann,
Dein Engagement in Bezug auf unseren Reboarder Vergleich ist sehr beachtenswert. Vielen Dank für deinen wertvollen Beitrag und deine Meinung!
Ja, der Reboarder ist für Babys und Kleinkinder geeignet. Durch die rückwärts gerichtete Positionierung im Auto bietet er einen besseren Schutz bei einem Frontalcrash. Die meisten Reboarder können von Geburt an bis zu einem Alter von 4 Jahren verwendet werden.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Hilfe-Team an Ettlingen.
Ist der Reboarder auch für Neugeborene geeignet?
Hallo Rıza,
Wir schätzen deine Gedanken zu unserem Reboarder Test & Vergleich sehr. Dein Kommentar ist eine wertvolle Anregung für unser Streben nach Exzellenz!
Ja, der Reboarder ist auch für Neugeborene geeignet. Durch die spezielle Rückwärtsfahrfunktion bietet er optimalen Schutz und Sicherheit, da der Kopf des Kindes bei einem Aufprall besser gestützt wird. Es ist jedoch wichtig, dass der Reboarder korrekt eingebaut und richtig angeschnallt wird, um maximale Sicherheit zu gewährleisten.
Unsere herzlichen Grüße gehen nach Attendorn – Ihr Support-Team.
Ist der Reboarder für mein Kind sicher?
Hallo Jonathan,
wir schätzen deinen Kommentar und dein Interesse an unserem Reboarder Test & Vergleich sehr. Vielen Dank!
Ja, der Reboarder ist eine der sichersten Optionen auf dem Markt und bietet Ihrem Kind besten Schutz bei einem Unfall. Er erfüllt alle geltenden Sicherheitsstandards und verfügt über eine mehrfache Verstellbarkeit, um Ihrem Kind bestmöglichen Komfort zu bieten.
Die besten Grüße nach Bietigheim-Bissingen.
Support-Spezialist