Massiver Stellenabbau: Meta steht vor großer Umstrukturierung
Die Spannungen bei Meta nehmen erneut zu: Mark Zuckerberg hatte zwar bereits im März einen massiven Arbeitsplatzabbau in Aussicht gestellt, bisher wurde diese jedoch nur in Teilen realisiert. Wie verschiedene Quellen berichten, steht nun die finale Phase bevor, in welcher erneut nahezu 6.000 Mitarbeiter von den Entlassungen betroffen sein könnten. Im Gegensatz zum April, als überwiegend technische Positionen betroffen waren, trifft es dieses Mal hauptsächlich Mitarbeiter aus den betriebswirtschaftlichen Bereichen.
Meta schrumpft: Ein Blick auf das Unternehmenswachstum
Die Belegschaft von Meta ist in der letzten Zeit spürbar geschrumpft. Das Unternehmen, das einst unter dem Namen Facebook bekannt wurde, hat seit seiner Gründung ein beeindruckendes Wachstum erlebt. Mit den Übernahmen von Instagram und Whatsapp hat Zuckerberg sich eine solide Stellung in den Sektoren Social Media und Messaging gesichert – Bereiche, die während der Coronapandemie stark an Bedeutung gewonnen haben.
Folgen der Pandemie: Umsatzrückgang und Sparmaßnahmen
Allerdings, wie auch im E-Commerce und vielen anderen Technologiebereichen zu sehen war, begann mit dem Nachlassen der Pandemie eine gewisse Stagnation. Im dritten Quartal 2022 war das Unternehmen sogar mit einem Umsatzrückgang von vier Prozent konfrontiert. Als Konsequenz waren Sparmaßnahmen unvermeidlich.
Arbeitsplatzabbau bei Meta: Ein Überblick
Anfangs rechneten Analysten damit, dass etwa zehn Prozent der damals 87.000 Mitarbeiter ihren Hut nehmen müssten. Aber diese Zahl wurde inzwischen weit übertroffen: Bereits im November 2022 mussten 11.000 Mitarbeiter gehen. Dann folgte im März die Ankündigung, dass weitere 10.000 Arbeitsplätze gestrichen würden. Insgesamt wurden also 21.000 Arbeitsplätze abgebaut. Darüber hinaus wurden 5.000 ausgeschriebene, aber noch nicht besetzte Stellen zurückgezogen. Statt der prognostizierten zehn Prozent sind es nun fast 24 Prozent der Gesamtbelegschaft, die bisher den Kürzungen zum Opfer gefallen sind.
Zukunftspläne und Prioritäten: Metaversum und KI-Forschung
Ein Projekt, das weiterhin hohe Priorität genießt, ist das Metaverse. Obwohl es um das Metaverse an sich in letzter Zeit etwas ruhiger geworden ist, betrachtet Zuckerberg die KI-Forschung als essenziellen Bestandteil davon. Meta plant, mit seinem eigenen generativen KI-Modell in Zukunft mit Giganten wie Microsoft und OpenAI konkurrieren zu können. Sollte dieser Plan erfolgreich sein, könnte dies hoffentlich die letzte große Massenentlassung gewesen sein.
Was ist das Metaverse und wie beeinflusst es die Zukunft von Meta?
Hallo Signe,
Wir sind dir dankbar für deinen Kommentar und dein Interesse an unserem Meta vor großer Herausforderung: Massenentlassungen und Zukunftspläne im Zeichen des Metaverse Test & Vergleich. Deine Worte ermutigen uns, weiterzumachen!
Das Metaverse ist ein virtuelles Universum, das aus immersiven, interaktiven und vernetzten virtuellen Welten besteht. Es ermöglicht den Benutzern, digitalen Charakteren zu interagieren, virtuelle Gegenstände zu besitzen und zu handeln sowie verschiedene Aktivitäten wie Spiele, Socializing und Einkäufe zu erleben. Für Meta (ehemals Facebook) ist das Metaverse eine große Zukunftsvision, die ihre Ausrichtung auf virtuelle und erweiterte Realität stärkt. Mit dem Metaverse plant Meta, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und eine immersive, vernetzte Erfahrung für Menschen zu schaffen.
Herzliche Grüße von unserem Service-Team nach Büdingen.